„Suchet der Stadt Bestes“ heißt das Ziel


„Suchet der Stadt Bestes“ – mit diesem Leitgedanken hat Bürgermeister Mario Schramm seine zweite Amtszeit von sechs Jahren freudig angekündigt. In seiner Rede im Rahmen der Stadtverordnetenversammlung bedankte er sich bei all seinen Wählern für ihr Vertrauen, bei den Stadtverordneten, Ehrenamtlern und städtischen Beschäftigten für die gute Zusammenarbeit und betonte seine Dankbarkeit für seine Familie, die ihm „jederzeit unterstützend zur Seite gestanden hat“.

„Sie waren bei der Wahl ohne Mitbewerber. Keine Partei, keine Einzelperson war der Meinung, dieser Bürgermeister müsse ersetzt werden. Das alleine spricht für sich“, erklärte Stadtverordnetenvorsteher Bernd Seipel während der 28. Sitzung des Parlaments. Bürgermeister Mario Schramm war am 9. Februar  durch die Bürgerschaft der Stadt Haiger wiedergewählt wurde.

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Politik und Bürgern

Nachdem die Gültigkeit der Direktwahl des Bürgermeisters von der Stadtverordnetenversammlung einstimmig beschlossen wurde, blickte Stadtverordnetenvorsteher Bernd Seipel auf die vergangenen Dienstjahre des Rathaus-Chefs zurück und erinnerte an zahlreiche Großprojekte. Die größte Aufmerksamkeit habe die Idee „Hessentag“ erzeugt.

„Es war Ihr Gedanke und Sie haben ihn von Anfang an auf eine breite Grundlage gestellt“, beschrieb Seipel die Voraussetzung für die Entscheidung für Deutschlands größtes Landesfest. Unter dieser Grundlage sei unter anderem die feste Zusage der Unternehmerschaft zur Teilnahme und Unterstützung zu verstehen.

Inzwischen laufen die Planungen für das größte deutsche Landesfest auf Hochtouren, und aufgrund seiner Wiederwahl wird Bürgermeister Schramm das von ihm initiierte Projekt auch weiterhin tatkräftig begleiten können. Seipel zeigte sich in Hinblick auf die weitere Zusammenarbeit mit Bürgermeister Schramm an der Verwaltungsspitze zuversichtlich, „Haiger als attraktiven, kulturell lebendigen Lebensort für Familien und erfolgreichen Wirtschaftsstandort für Industrie und Betriebe“ weiterhin voranzubringen sei wichtig, sagte der Parlamentspräsident. Er wünschte Schramm für seine weitere Arbeit alles Gute und gewissenhaftes Handeln.

„Offenheit und Bemühen um Transparenz“ hatten positive Auswirkungen auf das politische Klima

„Offenheit und Bemühen um Transparenz“ prägten die erste Amtsperiode von Bürgermeister  Schramm, wie Seipel die Zusammenarbeit mit den politischen Gremien beschrieb. Dies habe positive Auswirkungen auf das politische Klima gehabt, da diese Werte die Sachorientierung und Diskussionskultur stärkten. Seipel merkte zudem positiv an, dass Schramm den Mitarbeitern der Verwaltung und aller städtischen Dienststellen stets Vertrauen in ihre Kompetenz entgegengebracht habe und die Beschäftigten ihre Vorlagen größtenteils selbst in öffentlichen Sitzungen vertreten konnten.

„Das zeugt von eigener Souveränität“, kommentierte Seipel das Verhalten des Bürgermeisters. Die bisherige Arbeit des Rathaus-Chefs habe außerdem das Bild einer bürgernahen Amtsführung verdeutlicht: Regelmäßige Sprechstunden baten eine Dialogmöglichkeit, generell seien Offenheit und Informationsbereitschaft deutlich erkennbar.

Gemeinsam in die Zukunft

Auch für die Zukunft hofft Schramm darauf, dass das „WIR-GEMEINSAM“ weiterhin die Grundlage für die positive und nachhaltige Stadtentwicklung sein wird.